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DR. JÜRGEN WEISSBACH

Der Künstlerhaus 188 e.V. trauert um seinen langjährigen Vorstandsvorsitzenden Dr. Jürgen Weißbach, der im Alter von 87 Jahren am 18. Juni 2025 in Halle (Saale) verstorben ist.

Jürgen Weißbach wurde in Dittersdorf/Erzgebirge geboren, seine Eltern gingen mit ihm in den ersten Jahren der DDR in den „Westen“. Nach dem Studium der Theologie in Mainz und Göttingen arbeitete er bei der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, der Universität Oldenburg und dem Deutschen Gewerkschaftsbund in Niedersachsen, bevor er ab 1990 den DGB Landesverband Sachsen-Anhalt mit aufbaute, dessen Vorsitzender er von 1992 bis 2003 war. Seit Anfang der 1990er Jahre lebte er in Halle (Saale), wo er ab 1998 Mitglied des MDR-Verwaltungsrates war.

Ende 1993 war Jürgen Weißbach Mitbegründer und Erstunterzeichner des Vereins Künstlerhaus 188. Von 2004 bis 2017 und dann noch einmal von 2020 bis 2025 hatte er den Vorsitz inne. Gesundheitlich bereits belastet, begleitete er das Künstlerhaus 188 und seine Menschen noch durch die schwierigen Corona-Jahre und zog sich erst zurück, als er sicher sein konnte, dass seine Mitstreiterinnen im Vorstand die Sache jetzt auch ohne ihn meistern würden.

Für Jürgen Weißbach bedeutete der Verein und mit dem Verein die Trägerschaft für das große Haus mit seinen Werkstätten und Ateliers eine Möglichkeit, eine Institution zu bewahren, die er als hervorragende Stätte der Begegnung und Kunstproduktion der DDR wahrnahm. In der Nachwendezeit brachte er seine ‚West-Erfahrung‘ mit und ermöglichte so dem Projekt Künstlerhaus 188 e.V., seine Verankerung in der neuen Zeit erst zu finden. Wer weiß, ob das Haus diese Phase ohne Jürgen Weißbach überhaupt überdauert hätte!
Sein Einsatz galt dem Ziel, das Künstlerhaus 188 zu erhalten – einen Ort, der auch heute für Halles Künstler wichtige Freiräume zur künstlerischen Arbeit eröffnet. In Kontinuität zu seinem gesamten Lebenswerk war es ihm hier möglich, einen konkreten Beitrag zum gesellschaftlichen Leben zu leisten und in die Stadtgesellschaft bereichernd und verbindend hineinzuwirken.
Auf seine Initiative hin wurde die bundesweit anerkannte Fortbildung »Gestalter im Handwerk« ins Künstlerhaus 188 geholt – ein zukunftsweisendes Projekt an der Schnittstelle von Handwerk und Gestaltung.

In einem Verein, dessen Mitglieder mehrheitlich Künstler sind, waren Jürgen Weißbachs politische Erfahrung, seine Professionalität sowie seine vielfältigen Kontakte in die Stadt- und Landespolitik von unschätzbarem Wert. Mit klar definierten persönlichen Grenzen des Anstands und des Umgangs bewegte sich Jürgen Weißbach klug und sprach mit allen. Er war bekannt und beliebt, scheute sich aber auch nicht vor klaren Worten, wenn es um Teilhabe und Gerechtigkeit ging. Viele Politiker und Politikerinnen haben seine handschriftlichen Briefe erhalten, die er bis zuletzt und ungeachtet der Computerisierung des öffentlichen Lebens dann schrieb, wenn er es für notwendig hielt.

Mit seiner lebendigen Art, seinem Witz und Humor, seiner Bescheidenheit, seiner Menschenliebe und Großzügigkeit war er die prägende Persönlichkeit des Vereins und bleibt ein großes Vorbild. In einer Zeit zunehmender gesellschaftlicher Polarisierungen wollen wir das Haus in seinem Sinne als Raum des Miteinanders, des Austauschs und der Inspiration weiterführen.

Danke für alles, lieber Jürgen!
Wir werden Dich sehr vermissen!

Nora Mona Bach
Anna Helm
Sarah Deibele
im Namen des gesamten Vorstandes
Anne Holderied
Katja Meyer
im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sowie der Mitglieder des Künstlerhaus 188 e.V.

Persönliche Worte erreichen seine Töchter Katrin Weißbach und Ulrike Weißbach über:
weissbach@kuenstlerhaus188.de

Kontinuität und neue Impulse VORSTANDSWECHSEL

v.l.n.r.: Sarah Deibele, Mario Schwenke, Cornelia Weihe, Nora
Mona Bach, Anna Helm, Sebastian Gerstengarbe, Martin Nielebock
(Fotograf: Christoph Jann)

Vorstandswechsel beim Künstlerhaus 188 e.V.

Kontinuität und neue Impulse

Der Künstlerhaus 188 e.V. hat einen neuen Vorstand: Am 8. Mai wählte die Mitgliederversammlung eine neue Leitung, die den Verein durch die kommenden zwei Jahre führen wird.

Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Vorsitzende: Nora Mona Bach
1. stellvertretende Vorsitzende: Anna Helm
2. stellvertretende Vorsitzende: Sarah Deibele
Beisitzerinnen und Beisitzer: Sebastian Gerstengarbe, Thomas Lippmann (MdL), Martin Nielebock, Mario Schwenke, Cornelia Weihe

Die Neuwahl steht für eine gelungene Verbindung aus Kontinuität und neuen Impulsen. Dankenswerterweise war es möglich, den Vorstand aus bereits erfahrenen Vorstandsmitgliedern zu besetzen. Neu im Beisitz sind auch zwei jüngere Vereinsmitglieder. Dazu konnten wir mit Thomas Lippmann auch ein Landtagsmitglied für unsere Anliegen und die ehrenamtliche Mitarbeit begeistern. Der neue Vorstand, bestehend aus einem Team, das sowohl Erfahrung als auch neue Impulse vereint und sich dem gemeinsamen Anliegen verpflichtet sieht, das Künstlerhaus 188 als besonderen und lebendigen Ort der Kunst kontinuierlich weiterzuentwickeln, blickt mit Zuversicht und Engagement auf die bevorstehenden Aufgaben.

Ein besonderer Dank gilt dem bisherigen Vorsitzenden Dr. Jürgen Weißbach, der den Verein mitbegründet und über mehr als 30 Jahre maßgeblich geprägt hat. Wir danken Prof. Dr. Dr. Uwe Wolfradt und Frau Susanne Reinhardt-Pagel für ihre Arbeit und ihr Engagement im Vorstand in den letzten zwei Amtszeiten, sowie Cornelia Weihe für ihre Bereitschaft, eine weitere Amtszeit anzuschließen. Denn: Ehrenamt ist Teamarbeit.

Das Künstlerhaus 188 ist in Halle (Saale) seit Jahrzehnten eine feste Größe – ein Ort der Begegnung für Künstlerinnen und Künstler, für die freie Szene, für die Stadtgesellschaft. Mit dem Fokus auf Kunstproduktion und kulturelle Bildung ist es Produktionsstätte, Gastgeberort und Plattform zugleich.

Seit 1994 ist der Künstlerhaus 188 e.V. verlässlicher Partner der Stadt Halle. Der Verein verwaltet nicht nur die denkmalgeschützte Immobilie, sondern gestaltet aktiv die Kulturlandschaft mit – durch Ausstellungen, Programme, Kooperationen und einen starken Bezug zur Stadt und ihren Menschen. Mit künstlerischen Formaten auch außerhalb Halles wird der Verein zur Botschafterin der Händelstadt.

TOM WOLTER

Mit großer Bestürzung hat der Vorstand des Künstlerhaus 188 e.V. vom Tod von Tom Wolter am 28. April erfahren.

Wir erinnern uns an ganz besondere Theatererlebnisse im WUK, auf dem Theaterschiff auf der Saale und an vielen weiteren Spielorten. Tom Wolter unterstützte andere Kreative, die etwas anbieten wollten. Auch das Genzmer-Brückenfest als konkretes kulturelles Angebot an das Stadtviertel geht auf Tom Wolter zurück. Beeindruckend war gerade die Bandbreite seiner Aktivitäten und die herzlichen persönlichen Verbindungen, die er in der lokalen Kulturszene hatte.

Zusammen mit seiner Familie, aber auch der Theaterfamilie und der freien Szene trauern wir um den Menschen, den Künstler, Theatermacher und klugen Kulturpolitiker, der vieles und viele bewegt hat und der sich immer wieder mit deutlichen Worten für die Belange der freien Szene eingesetzt hat.

Ganz offen benannte er in einem MDR-Interview 2024 auch die Schmerzen und die ungeheure Kraftanstrengung, die durchgestanden werden mussten, bis es zum WUK-Theater in seiner jetzigen Form kommen konnte, und berichtete von dem schweren Rückschlag, den eine Einbruchsserie im WUK Anfang 2024 für das Projekt und das gesamte Team bedeutete.
Die Realität der existentiellen Not als Bestandteil von freiberuflichem künstlerischem Schaffen hat er selbst gelebt und klar benannt. Sie war ihm Ansporn, sich auch auf der strukturellen und der gesellschaftlichen Ebene damit auseinanderzusetzen.

Im Angesicht sachlicher und wirtschaftlicher Zwänge und Herausforderungen hat sich Tom Wolter seinen unbedingten Gestaltungswillen und die innere Freiheit bewahrt, eigene Geschichten zu erzählen. Nun ist die Erzählung überraschend abgebrochen.

Wir verneigen uns tief vor Tom Wolter. Seine Präsenz und seine Stimme werden wir schmerzlich vermissen.

Dr. Jürgen Weißbach
Nora Mona Bach
Anna Helm
Sarah Deibele
im Namen des gesamten Vorstandes
Anne Holderied
sowie die Künstlerinnen und Künstler des Künstlerhaus 188 e.V.

 

Wir bitten um Ihre Unterstützung:
www.gofundme.com/f/unterstuetzung-kinder-tom-wolter
www.wuk-theater.de

NORA MONA BACH Kunstpreises des Landes Sachsen-Anhalt

BURG Giebichenstein – Ausstellung zum Kunstpreis des Landes Sachsen-Anhalt 2024 – Nora Mona Bach – „Meine Stille hat Blitze und Donner gefressen“ – Plakat- MMKoehn – 2025

»Meine Stille hat Blitze und Donner gefressen«

Ausstellung von Nora Mona Bach anlässlich ihres Kunstpreises des Landes Sachsen-Anhalt

15. MAI – 9. JUNI 2025 IM VOLKSPARK

»Der Kunstpreis des Landes Sachsen-Anhalt wird seit 2024 alle zwei Jahre im Wechsel an eine Nachwuchsposition oder zur Ehrung eines Lebenswerks vergeben. 2024 ist die Burg-Alumna Nora Mona Bach mit dem renommierten Kunstpreis ausgezeichnet worden, der erstmals als Förderpreis vergeben wurde. Er würdigt damit eine künstlerische Position, deren bisherige Arbeit eine Weiterentwicklung zu hohen künstlerischen Leistungen erwarten lässt und somit einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der zeitgenössischen Kunst im Land Sachsen-Anhalt leistet.

Die damit verbundene Ausstellung Meine Stille hat Blitze und Donner gefressen widmet sich nun vom 15. Mai bis 9. Juni 2025 in der Burg Galerie im Volkspark vorrangig den großformatigen Kohlearbeiten von Nora Mona Bach, die die Grenzen des Mediums Zeichnung ausloten und sich zwischen Malerei und grafischer Struktur bewegen.

Eines der Hauptmotive der Künstlerin sind Landschaften, die zwischen Vertrautem und Unbekanntem, zwischen poetischer Stille und eruptiver Kraft changieren. In der intensiven Schwärze und den dichten Strukturen ihrer Arbeiten liegt eine physische Energie, die den Blick herausfordert und dabei in die Tiefe zieht. Mit losem Kohlestaub, Fixativ und radikalen gestischen Eingriffen erschafft die Künstlerin diese Bildwelten, die wie Negative einer anderen Realität erscheinen. Es gibt kein Oben und Unten, keine festen Bezüge. Vielmehr wird der Zeichenprozess selbst sichtbar – er offenbart ein ständiges Suchen, ein Austarieren von Flächen, Strukturen und Kontrasten.
Eine entscheidende Rolle spielt die Materialität in Bachs Werk. Kohle, ein uraltes Medium, verweist sowohl auf die Vergangenheit als auch auf die Möglichkeit unendlicher Transformationen. Der Staub dringt in das Papier ein, verschmilzt mit ihm und schafft eine geheimnisvolle Atmosphäre. Solcherart schaffen ihre Zeichnungen emotionale Räume, die sich zwischen Ordnung und Chaos, Verdichtung und Auflösung, Nähe und Distanz bewegen.
Die Jury zum Kunstpreis des Landes Sachsen-Anhalt hob dazu hervor: „Mächtig wirken Nora Mona Bachs Werke zum einen durch die schiere Größe, zum anderen erzeugen die tiefschwarzen Flächen einen geheimnisvollen Sog, der die Betrachtenden in den Bann, in die Welt hinter dem Spiegel zieht.“

Die Zeichnungen bergen auch Spuren von Zeit, Veränderung und Erinnerung. Die Künstlerin arbeitet dezent mit biografischen und zeitgenössischen Verweisen, die sich in vielschichtigen Schichtungen und Texturen manifestieren.

Die Ausstellung zum Kunstpreis des Landes Sachsen-Anhat Meine Stille hat Blitze und Donner gefressen lädt ein, genau hinzusehen, um uns in die Schwärze der Werke zu vertiefen und unsere Wahrnehmung zu hinterfragen. Nora Mona Bachs Arbeiten stellen unsere Sehgewohnheiten auf die Probe, wecken Assoziationen und irritieren durch ihre Ambivalenz.

Die Ausstellung wurde von Dr. Jule Reuter, Kuratorin der Burg Galerie im Volkspark, in Zusammenarbeit mit Luise von Cossart, Kuratorische Assistenz ebenda, kuratorisch begleitet.« Auszug www.nora-mona-bach.com

Weitere Informationen: www.burg-halle.de/galerie

TAG DER DRUCKKUNST Ausstellung und Schaudrucken BBK Sachsen-Anhalt im 188

AUSSTELLUNG Experimentelle Druckkunst
und MIDISSAGE zum TAG DER DRUCKKUNST

Mappenprojekt und Symposium

8. bis 30. März 2025

In einer Kooperation zwischen dem Künstlerhaus 188 e.V. und dem BBK Sachsen-Anhalt e.V. werden vom 8. bis zum 30. März 2025 die Ergebnisse des Symposiums »Experimentelle Druckkunst 2024« im Kloster Posa gezeigt.Das Symposium wurde gefördert von der Kunststiftung Sachsen-Anhalt. Darüber hinaus sind 30 Druckgrafiken des 2024 durch den Bundes-BBK im Rahmen von »Zeitgleich-Zeitzeichen« initiierten Mappenprojektes zu sehen.

Das Mappenprojekt zeigtdie Künstler:innen Stefanie Demmel, Julienne Jattiot, Sebastian Harwardt, Benjamin Kerwien, Christoph Kunze, Rita LassMarion Münzberg, Till Neuenfeldt, Hanna Sass, René Schäffer, Franziska Schnürer, Christina Simon, Iris Trostel Santander, Jakob Wolf und Ralf Zimmermann.

Das Symposium umfasst die Künstler:innen Gert Burkard Büttner, Sebastian Harwardt, Julienne Jattiot, Elena Kiseleva-Arendt, Marion Münzberg, Rainer Rausch, Christina Simon und Grit Wolf.

Öffnungszeiten der Ausstellung
Sa/ So, 11 – 18 Uhr


Marion Münzberg, UnterHolz, 2024, Transferlithografie

Midissage am 15. März 2025 um 11 Uhr

Begrüßung Nora Mona Bach, erste stellv. Vorsitzende des Künstlerhaus 188 e.V.
Rede Dr. Judith Marquardt, Beigeordnete für Kultur und Sport der Stadt Halle (Saale)

Programm am 15. und 16. März 2025

ab 11 Uhr
Schaudrucken in den Werkstätten
Gesprächen mit den Künstler:innen

11:30 und 15 Uhr
Kuratorinnenführungen Marion Münzberg und Julienne Jattiot

KINDER- und JUGENDKURSE mit Ulrike Jänichen

14tägiger Kurs für Kinder und Jugendliche

Die Welt ist voller Formen und Farben. Lasst sie uns gemeinsam erkunden! Wir möchten Euch einladen, mit Pinsel, Stift, Papier und Schere auf Entdeckungsreise zu gehen. Alles was wir aufspüren, kann beim Malen, Zeichnen, Schneiden, Kleben, Stempeln oder Drucken zu unseren eigenen Bildern und Geschichten werden.

14tägiger Kurs von FEBRUAR bis APRIL
  • KiJu_1630/UJ/2502
  • 4./ 18. Februar, 4./ 18. März, 1. April 2025
  • 16:30 – 18 Uhr
  • 50 € inklusive Material für fünf aufeinanderfolgende Veranstaltungen
  • Künstlerhaus 188
  • Ulrike Jänichen

14tägiger Kurs von APRIL bis JUNI
  • KiJu_1630/UJ/2504
  • 22. April, 6./ 20. Mai, 3./ 17. Juni 2025
  • 16:30 – 18 Uhr
  • 50 € inklusive Material für fünf aufeinanderfolgende Veranstaltungen
  • Künstlerhaus 188 
  • Ulrike Jänichen
14tägiger Kurs von AUGUST bis DEZEMBER
  • KiJu_1630/UJ/2508
  • 19. August, 2./ 16. / 30. September, 28. Oktober,
    11./ 25. November, 9. Dezember 2025
  • 16:30 – 18 Uhr
  • 80 € inklusive Material für acht aufeinanderfolgende Veranstaltungen
  • Künstlerhaus 188 
  • Ulrike Jänichen

FERIENKURS FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

Drei Tage haben wir gemeinsam Zeit, um die Technik des Hochdruckes mit Stempeln und Linolschnitt zu entdecken. Wir lernen die Grundlagen dieser Drucktechniken kennen und den Umgang mit Material und Werkzeug. Ob einfache Formen und Flächen oder komplexere Bilder, einfarbig oder bunt, wie der Herbst vorm Fenster – es gibt ganz viel Raum, um sich auszuprobieren und von den eigenen Arbeiten überraschen zu lassen.

FERIENKURS IM JULI
  • KiJu_Ferienkurs/UJ/2507
  • 1. – 3. Juli 2025
  • 10 – 15 Uhr
  • 60 € inklusive Material
  • Künstlerhaus 188
  • Ulrike Jänichen
FERIENKURS IM AUGUST
  • KiJu_Ferienkurs/UJ/2508
  • 6. – 8. August 2025
  • 10 – 15 Uhr
  • 60 € inklusive Material
  • Künstlerhaus 188
  • Ulrike Jänichen

Fotos: Ulrike Jänichen, Künstlerhaus 188 e.V.